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Nierenerkrankungen auf der Spur

Die Nephropathologische Abteilung des Uniklinikums Erlangen beschäftigt sich hauptsächlich mit der Diagnostik von entzündlichen und degenerativen Nierenerkrankungen, Veränderungen in transplantierten Nieren sowie den Auswirkungen von Systemerkrankungen auf die Niere. Untersucht wird hierbei in erster Linie Material, das mittels Biopsie aus der Niere entnommen wird.

Die Abteilung bearbeitet neben Nierenbiopsien des Uniklinikums Erlangen auch Zusendungen von zahlreichen anderen externen Einsendestellen aus der ganzen Bundesrepublik. Außerdem werden auch nephropathologische Präparate konsiliarpathologisch mitbegutachtet. Im Rahmen der referenzpathologischen Tätigkeit führt die Abteilung auch die Begutachtung von Peritonealbiopsien durch. Die Erlanger Nephropathologie widmet sich darüber hinaus auch der hämatopathologischen Diagnostik und der molekularpathologischen Begutachtung (Beckenkammpunktate und sonstige Knochenstanzzylinder). Mechanismen der Krankheitsentstehung von Nierenerkrankungen werden mit Hilfe von modernen Methoden erforscht.

Leiterin

Prof. Dr. med. Kerstin Amann

Öffnet PDF QM-Qualitätsbericht 2021
95%
Patientenzufriedenheit
Öffnet Seite Einrichtungen der Universitätsmedizin
101
Einrichtungen
Öffnet Karriereportal des UKER
9203
Mitarbeitende
Icon Krankenhausbett
1394
Betten

Aktuelles

25.10.2023

Ausgezeichnete nephrologische Forschung

Deutsche Fachgesellschaft würdigt wissenschaftliche Leistungen am Uniklinikum Erlangen

20.06.2023

Bessere Technik für Herzen aus dem 3-D-Drucker

Manfred-Roth-Stiftung spendet 15.000 Euro für innovativen Forschungsansatz gegen Herzinsuffizienz

05.12.2022

Herzen aus dem 3-D-Drucker

Manfred-Roth-Stiftung spendet 30.000 Euro für innovativen Forschungsansatz gegen Herzinsuffizienz